Chronik der Marienschule Seppenrade von 1969 – 1999
Jahr |
Monat |
Ereignis / Inhalt |
1969 |
August |
Seit 01. August Gliederung der Marienschule Seppenrade in zwei Schultypen: - Gemeinschaftshauptschule Seppenrade - katholische Grundschule Seppenrade |
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Übernahme der Schulleiterdienstgeschäfte durch Hauptlehrer A. Mehring |
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Schülerzahlen: 7 Klassen / 275 Kinder / 6 Lehrer
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Raumsituation:Akuter Raummangel - 3 Klassen im Hauptgebäude - 2 Klassen Dorfschule Emkum - 1 Klasse Dorfschule Ondrup - 1 Klasse Jugendheim ( Don Bosco Haus ) |
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November |
Aufstellen der Pavillons ist beendet: 4 Klassenräume wurden fertiggestellt. |
1970 |
Januar |
Pavillons werden bezogen: 3 Räume für die Grundschule/ 1 Raum für die Gemeinschafts-hauptschule. 2 Klassen weiterhin in der Dorfschule Ondrup und 1 Klasse im Jugendheim |
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A. Mehring erhält Ernennungsurkunde zum Rektor |
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Februar |
Karnevalsfeier: Um 10.00 Uhr Schließung der Schule durch den Karnevalsverein „ Stabil daobi“ |
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September |
8 Schulklassen werden von 6 Lehrpersonen unterrichtet. |
1971 |
Januar |
Gemeinsame Schulpflegschaftssitzung von Hauptschule und Marienschule zu folgenden Dringlichkeitsfragen: - Raumklärung für 100 Schulneulinge - Schulplatz ist ein Acker - Ausbau einer Lehrertoilette - Etathöhe für die Schule wird bemängelt |
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Mai |
Abstimmung über einen unterrichtsfreien Samstag: Der Samstag bleibt weiterhin Unterrichtstag |
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August |
Schulj.1971/72 Bildung von 11 Klassen mit 422 Schülern |
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Oktober |
Gemeinsamer Beschwerdebrief beider Schulpfleg-schaften an Kultusminister Girgensohn bzgl. der Raum-not und der damuit verbundenen Chancenungleichheit |
1972 |
Februar |
Bürgerversammlung: Schulraumnot beider Schulen in Seppenrade, Dringlichkeitsstufe I für den Ausbau eines Sportgeländes |
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108 Neuanmeldungen für das neue Schuljahr |
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Eine Schulsekretärin wurde abgelehnt. Anfallende Arbeiten sollen vom Amt ( Nebenstelle Seppenrade ) erledigt werden. |
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August |
Bildung einer 12. Klasse wird nicht genehmigt. Schülerzahlen in Kl. 3a und 3b 51 / 52 Kinder Schüler müssen nach Emkum und Ondrup befördert werden. Gesamtschülerzahl: 439 Kath. Sch.: 410 Ev.Sch.: 29 |
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September |
Aufstellen des „ Hauptgebäudes“ ( gr. Pavillon ) für die Grundschule beginnt. |
1973 |
Juni |
Pavillon ist bezugsfertig. Alle Klassen werden ab jetzt im Dorf unterrichtet. |
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Einweihung und Übergabe des Sportzentrums bei „ Naundrups Hof“ |
1974 |
April |
Hugo Breer tritt Hausmeisterstelle an. |
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Für die Durchführung des Sportunterrichts steht der Gymnastikraum im Don Bosco Haus zur Verfügung |
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Mai |
Das Hallenbad in Lüdinghausen kann von der Marienschule mitgenutzt werden. |
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Alle 12 Klassen sind in Pavillons untergebracht. Ein Rektorzimmer und ein Konferenzraum sind nicht vorhanden. |
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Frau Kück nimmt die Arbeit als Schulsekretärin in der Marienschule und an der Gemeinschaftshauptschule auf. |
1975 |
Februar |
Einweihung der neuen Turnhalle |
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Mai |
Eröffnung des Schulkindergartens im Don Bosco Haus |
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Juli |
Anmietung eines Klassenraums im „ Don Bosco Haus“ Provisorisches Lehrerzimmer in einem Klassenraum |
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September |
Schülerzahl: 425 |
1976 |
Juli |
Sommerfest der Marienschule Seppenrade Erlös: 1500DM |
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August |
Einführung des Legasthenieunterrichts ( 4 St. zus. ) |
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Einführung eines unterrichtsfreien Samstags im Monat |
1977 |
August |
Zum Schuljahresbeginn wird eine Klasse im Erdge-schoss des Jugendheims untergebracht. Eine weitere Klasse wird im Gymnastikraum unterrichtet. Eltern beschweren sich über die Unterbringung einer Klasse im Keller des Don Bosco – Hauses. Räumlichkeiten seien in sehr schlechtem Zustand. |
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Einrichtung eines Lehrerzimmers im Pavillon für 13 Lehrpersonen, 3 Geistliche, 2 Lehramtsanwärter Bis zu diesem Zeitpunkt diente der Abstellraum im Pavillon als „ Lehrerzimmer“ |
1978 |
Januar |
Der Seppenrader Schulkindergarten wird auf Beschluss des Rates an die Paul Gerhard – Schule verlegt. |
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August |
Verlegung des Schulkindergartens von Seppenrade zur Gemeinschaftsgrundschule Lüdinghausen |
1980 |
August |
Ein neuer Pavillon mit 2 Klassenräumen steht der Grundschule auf dem Gelände der Marienschule zur Verfügung. |
1982 |
April |
Bernd Gockel wird als Konrektor eingeführt. |
1984 |
Oktober |
Schulleiter Mehring trägt dem Stadtdirektor bei einem Besuch der Schule die eindringliche Bitte vor, für ausreichenden Schulraum in Seppenrade zu sorgen. |
1986 |
April |
In einer gemeinsamen Aktion von Grund – und Haupt-schule wird der Schulhof mit einer Baumpflanzaktion neu gestaltet. |
1987 |
Juli |
Rektor Anton Mehring wird als Rektor feierlich verab-schiedet. Er hat die Marienschule 25 Jahre geleitet. |
1988 |
Mai |
Heinrich Schwarte wird als Rektor eingeführt, nachdem er zuvor die Schule kommissarisch geleitet hat. |
1989 |
März |
Vorentwurf für den Um- und Neubau der Marienschule steht. Voraussichtliche Kosten: 2,8 Mio DM |
1990 |
Januar |
Bernd Gockel verlässt die Marienschule. Kommissarische Leitung der Grundschule in Herbern |
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August |
Die letzten Hauptschulklassen werden nach Lüdinghausen verlegt. |
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August |
Agnes Kuse wird neue Konrektorin an der Marien-schule. Sie tritt die Nachfolge von Bernd Gockel an. |
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Oktober |
Als Zwischenlösung zur Behebung der Raumproble-matik wird seitens der Stadt folgendes vorgeschlagen:
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1991 |
April |
Umzug der 3. und 4. Jahrgänge in den renovierten Altbau. Die Pavillons sollen als abgängig ausgewiesen werden. |
1997 |
August |
Die Schülerzahlen der Marienschule sowie der Bedarf von Differenzierungsräumen machen eine vollständige Nutzung der Pavillon – Räumlichkeiten durch die Schule notwendig. Der seit 1991 vom DRK als Vereins-heim genutzte Klassenraum im Pavillon muss wegen Eigenbedarfs geräumt werden. |
1998 |
Juni |
Der LOMP, hervorgegangen aus einer Elterninitiative zur Betreuung von Schulkindern über die Unterrichts-zeit hinaus, hat sich an den Lüdinghauser Grundschulen etabliert. Zunächst wurde die Betreuung bis 13.30 Uhr angeboten, aber bald auf Wunsch der Eltern als Ganz-tagsbetreuung ausgebaut. Für die Kinder der Marien-schule bedeutete dies allerdings die Notwendigkeit eines Fahrdienstes zur Ludgerischule nach Lüdinghausen. |
1999 |
Januar |
Erneut wird der Antrag im Schulausschuss gestellt, Ersatz für die Pavillonklassen zu schaffen. |
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Januar |
Der Schulausschuss stellt fest: Die Marienschule ist an der Reihe! Der Erweiterungsbau kann aber nur mit finanzieller Unterstützung durch das Land genehmigt werden. Die Zusage ist noch offen. |
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August |
Die Neuen Medien finden Einzug in den Alltag der Grundschüler. 8 Computer werden der Marienschule von der VHS gespendet. Vorrangig sollen die Jahr-gangsstufen 3 und 4 die Computer nutzen können. |
1999 |
November |
Die schuleigene Lernwerkstatt kann nach einer Aufbau- phase u.a. für Lehrerfortbildungen genutzt werden. Unterschiedlichste Sachgebiete können hier spielerisch – experimentell und anschaulich erschlossen werden. |
Aktuell
Herzlich Willkommen liebe Eltern der zukünftigen ersten Klassen.
Hier finden Sie den
der Marienschule Seppenrade
Termine 2. Halbjahr
9.4.25 Osterwortgottesdienst
11.4.25 Friedenstag
28.4.25 Erster Tag nach den Osterferien
9.5.25 Jekits Konzert in der Schule
10.5.25 Jekits Konzert Instrumental
30.5.25 Beweglicher Ferientag - frei
9.6.25 Pfingsten - frei
10.6.25 Ferientag
13.6.25 Schulfest 15-18 Uhr
20.6.25 Beweglicher Ferientag
4.7.25 Sportfest
11.7.25 Letzter Schultag vor den Sommerferien